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- EAN: 4260118678324
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Beschreibung
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges und danach begann die Suche der Alliierten nach
gestohlenen Kunst- und Wertschätzen. Wahrscheinlich den Großteil des Reichsbankgoldes,
einige 100 Tonnen, fanden die Amerikaner in einer Kaligrube in Merkers/Thüringen.
Rund sechs Tonnen, die in Österreich zunächst auf Schloss Fuschl angehäuft waren,
wurden gegen Kriegsende in Bad Gastein und Hintersee versteckt und offenbar von den
Amerikanern gefunden. Auch der Verbleib des in Merkers gefundenen Nibelungenhortes ist
nicht zur Gänze geklärt. Derartige lang vertuschte Vorgänge begünstigten eine Legendenbildung.
Eine Theorie lautet, Nazigold sei mit U-Booten nach Argentinien gebracht worden.
Eine weitere Theorie besagt, kleine Teile des Reichsbankgoldes könnten in Garmisch-Partenkirchen
oder im Steinriegel am Walchensee vergraben sein. Im Steinriegel wurden von den US Truppen
728 Goldbarren á 12,5 kg gehoben. Dies ist keine Theorie, sondern verbrieft. Hiervon gibt
es im bayrischen Staatsarchiv diverse Unterlagen. Einiges an geraubtem Gold hatten die Nazis
schon während des Krieges an die Schweiz veräußert.
Format: | 1DVD |
70B